Der Krisenstab des Kreises Gütersloh koordiniert alle Maßnahmen in der Gesundheitslage
Die Krisenstäbe in den Kreisen und kreisfreien Städten in Nordrhein- Westfalen koordinieren Hilfsmaßnahmen und treffen Entscheidungen im Falle eines Schadensereignisses, wie einer Naturkatastrophe oder eines Unglücksfalles.
So auch bei der derzeit vorherrschenden Gesundheitslage mit den Auswirkungen auf das öffentliche Leben und das Gesundheitswesen durch das Corona- Virus.
Der Krisenstab des Kreises Gütersloh tagt im großen Sitzungssaal des Kreishauses. Gemäß den Empfehlungen des RKI wird ausreichend Abstand gehalten zu den Mitgliedern des Stabes. Links in der Mitte ist Krisenstabsleiter Thomas Kuhlbusch zu sehen. Die Besetzung des Krisenstabs ist nicht jeder Sitzung identisch. Immer mit dabei sind die Abteilungen Gesundheit (Leiterin Dr. Anne Bunte und Verwaltungsleiter Jürgen Theis), Bevölkerungsschutz (Eckhard Ramhorst), Ordnung (Dr. Wolfgang Schwentker), im Wechsel Lena Bökenhans, Isabelle Helmke oder Jan Focken von der Pressestelle (BuMA) sowie Soziales (Judith Schmitz) und zumeist auch Jugend (Birgit Rohde), sowie Schule (Sandra Jürgenhake). Weitere Teilnehmer sind die Kreisdirektorin Susanne Koch, Dietmar Holtkemper (Verbindungsperson Einsatzleitung Feuerwehr), der Geschäftsführer der pro Wirtschaft GT, Albrecht Pförtner, der Personalratsvorsitzende Thomas Haase, Jens Brune und Philipp Mittrup (Verbindungspersonen Polizei), Jürgen Strathaus (Deutsches Rotes Kreuz) und Volker Horenkamp (Malteser Hilfsdienst).
Unterstützend tätig ist Koordinierungsgruppe des Stabes, die beispielsweise Lageberichte abfasst, die Technik aufbaut und betreut, das Einsatztagebuch erstellt. Sie hat zusammen mit dem Team ‚Materialmanagement‘ im benachbarten Sitzungsraum ihren Platz.